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Die Sonne

Die Sonne wird leider allzuoft als gefährliche Feindin angesehen, da sie als eine der Hauptursachen für Hautkrebs gilt. Viele Menschen trauen sich daher ohne Sonnenschutz kaum oder gar nicht mehr direkt in die Sonne. Doch gerade herkömmliche Sonnencremes enthalten viele chemische Stoffe und nicht selten auch Nanopartikel, die unseren Leib wirklich belasten können, indem wir diese über die Haut aufnehmen. Ebenso wenig wird meist bedacht, dass Sonnencreme auch die natürliche Bildung von Vitamin D verhindert. Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel ist Schutz vor vielerlei Krankheistbildern, die durch Mangel an dem Sonnenvitamin hervorgerufen werden können. Die Palette reicht hier von Depressionen, über brüchige Knochen bis hin zu schlechten Zähne. Gerade auch im D-A-CH-Raum erhalten wir in der zweiten Jahreshälfte nur sehr unzureichend Sonnenlicht und unsere Vitamin-D-Speicher sind meist auch nicht ausreichend von der "Sommersonne" gefüllt. Statt sich von vornherein direkt mit Sonnencreme einzuschmieren, würde ich empfehlen, einfach mal wieder zu lernen, auf unseren eigenen Leib zu hören.

Teste doch z.B. mal aus, wie du 15-20 Minuten sonnenbaden, ohne künstlichen Sonnenschutz verträgst. Normalerweise kann diese Dauer fast jeder Hauttyp ohne Rötung überstehen. Spürst du, dass es dir zu viel wird, weichst du in den Schatten aus oder bedeckst dich ausreichend mit schützender Kleidung (z.B. auch Sonnenhut). Denn eigentlich hat jeder dieses eigene Gespür in sich, doch nicht selten übergehen wir die Signale unseres Leibes oder meinen im Urlaub gehört es dazu, stundenlang in der Sonne zu bruzzeln. Bist du einmal längere Zeit im Freien der direkten Sonne ausgesetzt, kannst du neben schützender Kleidung, wenigstens einen biologischen Sonnenschutz, ohne Nanopartikel, verwenden. Besser noch, du benutzt ein natürliches Öl. Dieses erhöht den Eigenschutzfaktor der Haut allerdings nur sehr gering. Dafür eignen sich z.B.: Kokosöl (ca. LSF 8), oder Olivenöl (ca. LSF 8). Zudem wird häufig nicht bedacht, dass die Sonne uns Lebensenergie spendet. Zudem habe ich für mich aus spiritueller Sicht noch wahrgenommen, dass die Sonne uns überdies mit weiteren, kosmischen Energien versorgen kann. Die Sonne befindet sich innerhalb der ursprünglichen, göttlichen Ordnung, sodass uns Sonnenlicht ebenfalls verhelfen kann, leichter mit unserer eigenen, individuellen Göttlichkeit in Verbindung zu kommen bzw. diese wieder bewusster wahrnehmen zu können. Diese Energien helfen besipielsweise dabei unser Bewusstsein zu erhöhen und verschiedene Prozesse für den globalen Aufstieg der Erdenmenschheit zu beschleunigen.

Zudem hilft die Sonne uns dabei, Gifte aus unserem Leib (z.B, durch ungeeignete Ernährung) herauszubringen und unschädlich zu machen. Dies geschieht, indem jene Gifte nach außen gezogen und sodann an der Hautoberfläche verbrannt werden, erkenntlich wird dieser Prozess dann als s.g. "Leberfleck". Natürlich macht immer die Dosis das Gift. Ich bin z.B. ein Mensch, der sehr viel direktes Sonnenlicht vertragen kann. Entscheident ist für dich ein gesundes Maß zu finden, welches dein Wohlbefinden unterstützt und nicht durch exzessive Sonnenbäder deine Haut zu verbrennnen. Dies würde die förderlichen Effekte widerum zunichte machen. Dennoch möchte ich die Angst vor der Sonne nehmen und wieder ein Bewusstsein stärken, in welchem wir diesen wundervollen Himmelskörper wieder als lebensenergiespendende und uns heilende Freundin betrachten, statt als gefährliche Feindin.



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